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Eine eigene Collection zu fotografieren, ist der Traum vieler Friseure. Sei es, um bei einem Wettbewerb teilzunehmen oder auch um mit den Mitarbeitern gemeinsam an einer eigenen Collection zu arbeiten.

Welcher Friseur träumt nicht davon, seine eigenen Bilder in der Auslage zu präsentieren und nicht die Industriebilder, die jeder zweite Friseur im Fenster hat.

 

Ein Aspekt ist noch essenziell. Teambuilding! Mit seinem einem Team gemeinsam eine Collection zu entwickeln und zu shooten stärkt die Moral der Mitarbeiter und lässt sie stolz auf ihre Arbeit sein. Dies ist dann auch ein werbetechnischer Nebeneffekt, da die Mitarbeiter ihre Bilder in die Öffentlichkeit tragen. (Social Media) Stellen sie sich vor, es arbeiten fünf Mitarbeiter von ihnen an der Collection mit und diese tragen ihre Collection in die Welt hinaus!

Selbiges gilt für Wettbewerbe.

 

Lassen Sie ihr Team an Wettbewerben teilnehmen. Allein der positive Effekt, dass sich der Mitarbeiter kreativ mit seinem Beruf beschäftigt und dadurch automatisch auch sein Können steigt, kann ihren Salon nur hilfreich sein.

Wenn dann ein oder mehrere Mitarbeiter nominiert sind, oder sogar gewinnen, ist das für ihren Salon Goldes wert. Stolze und motivierte Mitarbeiter, gratis Werbung und eine stetige Verbesserung der Frisiertechniken.

 

Es ist Zeit, dass Ihre Mitarbeiter wieder stolz darauf sind, Hairdresser zu sein.
 

HDA 2018 Alexander Lepschi
Toni and Guy

Aber wer bin ich, um ihnen zu sagen, wie das Friseur-Business funktioniert?

 

Mein Name ist Stefan Dokoupil und ich fotografiere seit 13 Jahren Kollektionen mit namhaften Friseuren, national und international.

 

Weit über 30 Nominierungen beim Schwarzkopf Hairdressing Award und International Hairdressingaward, sowie 20 gewonnene Trophäen und über 100 Kollektionen, die ich in meiner Karriere fotografieren durfte. 

Ich habe in diesen Jahren gelernt wie Haare funktionieren, welches Licht man für welche Frisur und welchen Stil benötigt!

 

Fred Sturmayr sagte über mich: Stefan ist der einzige Fotograf, der mir etwas über Haare sagen darf!

Da auch ich in der Fotografie wissen muss, wie Formen, Farben und Kontraste funktionieren, habe ich mir dieses Wissen auch bei Haaren erarbeitet.

 

Ich weiß, was der Friseur benötigt und verstehe die Fachsprache, was das Shooting

immens erleichtert und dem Hairdresser Sicherheit gibt.  

Blue Tit London

Stefan ist der einzige Fotograf, der mir etwas über Haare sagen darf!  Fred Sturmayr

Guideline für das perfekte Kollektions-Shooting...

1. Die Idee

Je besser die Idee (das Konzept), desto mehr hebst du dich von deiner Konkurrenz ab.

Aber Achtung: Nicht übertreiben! Nicht jede originelle Idee muss zwangsläufig gut sein, manchmal kann sie sogar das Gegenteil bewirken.

2. Die Frisuren
Überlege dir, ob die Frisuren dem Zeitgeist entsprechen, zu deiner Idee passen und umgekehrt!

 

3. Der Award

Willst du dich für einen Award bewerben? Dann entscheide Dich, in welcher Kategorie du mitmachen willst. Frage dich: Wo liegen deine Stärken? Bist du gut in Schnitttechniken? Damen oder Herren? Wenn du gut im Färben bist, dann konzentriere dich lieber auf die Kategorie Color. Wenn du um den Gesamtsieg mitkämpfen möchtest, dann mache beides – das erhöht deine Gewinnchancen ungemein.

4. Die Models

Essenziell! Suche Models, die wirklich zu deinem Thema passen. Je
nach Budget kannst du dich entscheiden, ob du Profi-Models nimmst oder Hobby-Models. Sehr viele Friseure arbeiten auch mit KundInnen. Eines muss dir aber klar sein: je besser das Model, umso besser das Endergebnis.

5. Der Fotograf

Suche dir eine/n FotografIn, der/die Erfahrung mit Haarfotografie hat. Haare zu fotografieren, ist eines der schwierigsten Themen in der Fotografie.

6. Die Organisation

Vermeide Chaos und plane dein Projekt sorgfältig durch. Mache ein Moodboard und plane das Shooting bis ins Detail.

7. Die Location

Im Studio oder doch lieber Onlocation? Willst du typische Frisuren-Bilder machen, dann geh ins Studio.

Willst du eine Geschichte, erzählen, dann suche dir lieber eine andere Location. Aber Vorsicht: Zu viele Dinge im Hintergrund lenken von deiner Frisur ab, sei dir dessen immer bewusst.

8. Die Nachbearbeitung

Weniger ist mehr. Achte darauf, dass dein/e FotografIn die Frisuren nicht überproduziert und zu stark bearbeitet. Dies kann zu einer Disqualifikation führen.

9. Plane zeitgerecht

Plane dein Collection-Shooting so, dass du nicht in Zeitnot kommst. Stress führt zu fehlerhaftem Arbeiten.

10. Dein Team

Binde dein Team in dein Projekt mit ein. FotografIn, VisagistIn, AssistentInnen … alle, die mithelfen, haben Anteil an deinem Erfolg. Lass es sie wissen, dann sind alle top-motiviert und auch das sieht man auf den Bildern.

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OH JA, Sehr gerne!

Danke schön! Wir werden uns schnellstmöglich um ihr Anliegen kümmern!

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